Wanderausstellung Klima & Ich
Die buchbare Roll-Up Ausstellung informiert zu den Themen Klimaschutz und Klimaanpassung.

T. Blondiau
Seit Beginn der Industrialisierung steigt unser Energieverbrauch, den wir überwiegend durch Erdöl, Erdgas, Kohle decken. Die daraus entstehenden Treibhausgase – vor allem CO2 – sind die Hauptursache für die Erderwärmung. Um das Ziel, diese auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen, sind umfassende Maßnahmen notwendig.
Inhalte der Ausstellung Klima & Ich
Die Wanderausstellung Klima & Ich will informieren und inspirieren, im eigenen Wirkungsbereich zum Schutz des Klimas tätig zu werden. Anhand der sechs zentralen Themenbereiche Reisen und Mobilität, Strom und Energie, Bauen und Wohnen, Abfall und Wertstoff, Essen und Trinken sowie Konsum und Lifestyle zeigt die Ausstellung mit konkreten Zahlen auf, wie sich das persönliche Verhalten auf das Klima auswirkt. Die Schau erklärt wie der Klimawandel entsteht, welche Ursachen und Folgen er hat, was jede und jeder Einzelne zum Schutz des Klimas und im Bereich der Klimaanpassung tun kann.
Angebot
Die Ausstellung Klima & Ich ist modular aus 15 Roll-Ups aufgebaut. Dadurch können die einzelnen Stationen individuell an jeden Raum angepasst werden.
- Transport der Roll-Ups in die Region am Tag der Eröffnung inkl. Aufbau
- Eröffnung der Ausstellung durch eNu inklusive Eröffnungsrede
- Pressetext zur Ausstellung
Kosten: € 500,- inkl. USt.
Förderung: Der Veranstaltungsscheck des Landes NÖ kann herangezogen werden, wodurch sich die Kosten um bis zu 75 % reduzieren.
Dauer: 4 Wochen
Infos und Anmeldung: Umwelt-Gemeinde-Service der Energie- & Umweltagentur des Landes NÖ, T +43 2742 2214 44, gemeindeservice@enu.at
Dieses Projekt wird mit Fördermitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung im Rahmen des Alpenraumprogramms kofinanziert.
Die Ausstellung Klima & Ich war zwischen 1. Juli 2020 – 29. August 2021 im Museum Niederösterreich zu sehen und wurde 2022 als internationale Wanderausstellung in Kooperation mit Abteilung Kunst und Kultur NÖ, der eNu, dem Museum Niederösterreich und dem Außenministerium konzipiert. Erstmals ist sie ab 2023 auch für NÖ Gemeinden verfügbar.