Setzen Sie auf verkehrsberuhigte Bereiche und Parkraumbewirtschaftung
Verkehrsbeschränkungen für den Autoverkehr und autofreie Bereiche bzw. Begegnungszonen schaffen Platz für Sanfte Mobilität und andere Straßennutzungen.
Auch für Kfz-NutzerInnen, die dringend auf die Zufahrt angewiesen sind (z.B. Lieferverkehr, Anrainer) kann durch Ausnahmeregelungen die Mobilität erleichtert werden.
Zur Umsetzung
- Eine Hierarchisierung des Straßennetzes und Beschränkung des Kfz-Durchzugsverkehrs im Ortszentrum und in den untergeordneten Siedlungsstraßen sowie Tempo 30 führt zu mehr Wohn- und Aufenthaltsqualität für BewohnerInnen und BesucherInnen.
- Mittels Parkraumbewirtschaftung kann die Autozufahrt räumlich differenziert gesteuert werden. Durch die Bevorrangung des Stellplatzbedarfs für Wirtschaftsverkehr, behinderte Personen und Wohnbevölkerung kann der knappe Straßenraum effizienter genutzt werden und gleichzeitig Einnahmen geschaffen werden.
- Nutzen Sie die Verkehrsberatung für verkehrsberuhigende Maßnahmen, Tempo 30/40, Begegnungszonen, Straßenraumgestaltung, Bus, etc. der NÖ.Regional.GmbH
- Greifen Sie auf die Förderberatung NÖ zurück um sich über aktuelle Förderungen zur Umsetzung Ihres Projektes zu informieren
Best-Practice-Beispiele
Unterstützungsangebote
- NÖ Förderberatung
- NÖ.Regional.GmbH: Regionales Mobilitätsmanagement Niederösterreich
Weitere Informationen
- Land NÖ: Landesverkehrskonzept
- e5 in Niederösterreich
- Klimabündnis NÖ: Leitfaden Mobilität
- BMNT: klimaaktiv mobil - kommunales Beratungsprogramm