Hollabrunn setzt auf PV-Bürgerbeteiligung
Die Gemeinde Hollabrunn treibt die Umsetzung eines PV-BürgerInnenbeteiligungsprojektes voran. Die eNu bietet dabei firmenunabhängige Beratung über Technik, Förderung und der Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlagen.

Mara Pfaffeneder
StR Ing. Josef Keck, Bgm. Ing. Alfred Babinsky, Regionsleiterin Mag.a Regina Engelbrecht (eNu) und Dir. Gerhard Dungl (Raiffeisenbank Hollabrunn) freuen sich über das Projekt "Sonnenkraftwerk Hollabrunn"
2 PV-Anlagen mittels BürgerInnenbeteiligung
Auf Basis der Energiebuchhaltung bzw. des Energieberichts kann fundiert entschieden werden, für welches Gebäude eine PV-Anlage besonders Sinn macht. Im Fall von Hollabrunn kam der neue Kindergarten sowie die Stadtwerke hierfür in Frage, wo eine PV-Anlage mit einer Gesamtleistung von 105 kWp errichtet werden sollte. Das Besondere an diesem Kooperationsprojekt zwischen Stadtgemeinde, Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ und Raiffeisenbank Hollabrunn ist die Aktivierung der BürgerInnen, die sich an der PV-Anlage beteiligen können und damit selbst einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. BürgerInnen der Stadtgemeinde können sich am "Sonnenkraftwerk Hollabrunn Solar2"ab 800 Euro am Projekt beteiligen.
Umfassende Unterstützung: Von der Modellauswahl bis zur Kommunikation
Die Stadtgemeinde Hollabrunn nutzte die Expertise der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ bei der Umsetzung des Projektes. So begleitetete die eNu bei der Auswahl des Betreibermodelles sowie bei der Lukrierung der entsprechenden Fördermittel.
Zudem koordinierte die Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ die Kommunikationsarbeit:
- Folder zur Bewerbung der Aktion [PDF, 2.821 MB]
- Website: www.sonnenkraftwerk-gemeinde.at/sonnenkraftwerk-hollabrunn-1
- Informationsveranstaltung [PDF, 1.165 MB]
Pressearbeit zum Sonnenkraftwerk Hollabrunn

NÖN Hollabrunn

Kronen Zeitung Weinviertel

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Bezirksblatt Hollabrunn

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