Umwelt-Gemeinde-Service

Regionale Energie.Gemeinde.Foren 2022 in NÖ Gemeinden

In den Energie.Gemeinde.Foren 2022 waren die Energiebeauftragten der niederösterreischen Gemeinden im Erfahrungsaustausch.

Die Expertinnen und Experten der eNu und des Landes NÖ beim Austauschtreffen mit den GemeindevertreterInnen

Die Expertinnen und Experten der eNu und des Landes NÖ im Austausch mit den GemeindevertreterInnen (hier beim Forum in Mank)

Noch nie zuvor war das Thema Energieeffizienz so wichtig wie heute – auch in den NÖ Gemeinden. Aus diesem Grund trafen sich Energiebeauftragte und GemeindevertreterInnen der Regionen Mostviertel und NÖ-Mitte, Weinviertel, Waldviertel und Industrieviertel in den e5-Gemeinden Mank, Ernstbrunn, Echsenbach und Oberwaltersdorf zu insgesamt vier Gemeinde-Foren. Die Energie.Gemeinde.Foren standen in diesem Jahr ganz im Zeichen des Austauschs, des Dialogs und der Wissensweitergabe. Expertinnen und Experten des Landes NÖ und die Energie- und Umweltagentur NÖ lieferten Inputs und standen den Gemeinden beratend zur Seite.

Schlüsselfunktion Energiebeauftragter

Gerade für Gemeinden stellen die gestiegenen Energiepreise eine große Belastung dar. Die Funktion des/der Energiebeauftragten nimmt eine Schlüsselrolle in der Gemeinde ein und erfährt seit der Einführung 2012 eine noch nie dagewesene Wichtigkeit. In den letzten beiden Jahren war ein persönliches Treffen der Energiebeauftragten coronabedingt nicht möglich. Die aktuelle Situation machte es nun notwendiger denn je, persönlich miteinander zu reden und voneinander zu lernen.

Vielfältiges Programm

Neben dem Erfahrungsaustausch wurden bei den diesjähren Energie.Gemeinde.Foren die konkreten Handlungsfelder der Energiebeauftragten in der derzeitigen Energiekrise beleuchtet und mögliche Energiesparpotentiale in den Gemeinden identifiziert. Die e5- und Gastgebergemeinden der vier Energie.Gemeinde.Foren Mank, Ernstbrunn, Echsenbach und Oberwaltersdorf präsentierten jeweils Best-Practice Beispiele im Bereich Energieeffizienz, die in den Gemeinden umgesetzt werden. Die Energie- und Umweltagentur NÖ stellte den blau-gelben Klimakompass als Instrument zur Erreichung der Gemeindeklimaziele 2030 vor. Neben dem Austausch untereinander konnten sich GemeindevertreterInnen auch bei Expertinnen und Experten der eNu über aktuelle Angebote und Förderungen für NÖ Gemeinden informieren.

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